Apfel-Rosen-Tarte

Hier präsentiere ich euch eine schöne Rosentarte die sich für den Ostertisch eignet. Ich finde sie repräsentiert so schön, das blühende Erwachen draussen in der Natur ?
Diese Methode, rosenblütenartig zu dekorieren ist einfach schön. Vielen Dank an den ursprünglichen Erfinder ?

Früher war ich nicht so der Apfelkuchenfan, aber DIESER ist einfach extrem lecker und gehört nun zu meinen Lieblingskuchen!
Als nächstes möchte ich diese Tarte einmal als highcarb Version probieren. Der Boden kann auch nur aus Datteln und Maulbeeren hergestellt werden. Die Creme wär sicherlich interessant mit gefrorener Duriancreme oder Bananeneis und Vanille.

Aber bevor die Versionen getestet werden, geniesse ich nochmal ein Stück von diesem cremig süssen leckeren Apfeltraum.

Ich wünsche euch in dieser Frühlings- und Osterzeit ein kraftvolles Erwachen, Erblühen und ein ebenso schönes, leichtes Loslassen und Reinigen.

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Trinkschokolade

An alle Schokoladentiger: trinkt mehr Trinkschokolade 😀 Die ist lecker, einfach zu machen und voller guter Zutaten!

Noch viel lieber als Cashews verwende ich in der rohen Küche junge Kokosnüsse. Prinzipiell kann jedes Gericht, welches mit Cashews gemacht wird (Torten, Sossen, Milch etc) mit dem Fleisch der jungen Kokosnüsse gemacht werden.
Ich bevorzuge sie aus verschiedenen Gründen:
1. ist in der Natur eine Kokosnuss viel leichter zu ernten, zu öffnen und auch leichter an eine grössere Menge Fruchtfleisch zu gelangen. Cashews sind sehr schwer zu ernten, oft schwierig die giftige, säurehaltige Schale zu öffnen ohne dass die Nuss damit berührt wird und Cashews sind oft nicht roh (auch wenn deklariert)
2. Kokosnüsse haben unglaublich gesunde Fette und auch sonst inkl. dem Wasser voller guter Nährstoffe
3. Kokosfleisch ist cremig, zart und gibt eine schöne Konsistenz beim verarbeiten.

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Sushi mit Avocado-Karotte

Immer mal wieder und ganz Phasenweise habe ich Gelüste auf Algen und Sushi.
Hier stelle ich euch eines meiner Lieblingsrezepte vor. Auch wenn es farblich nicht dem Original mit Reis entspricht, schmecken mir Sushis mit Karrotte besser als mit Sellerie oder Pastinake. Aber auch die sind immer wieder fein 🙂

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Tropischer Bubble-Juice

Mmmh, oooh, aaah, das wird mein neues Lieblingsgetränk! So tropisch, so fruchtig, so lecker!

In manchen Teilen der Welt ist momentan der Bubble-tea (wohl recht künstlich) beliebt. Mit den Maracujasamen in dem Saft erinnert es auch an „bubbles“ und es gibt ein lustiges Mundgefühl. 🙂
Wichtig ist, dass beides wirklich reife Früchte sind, sonst wird es evtl. zu sauer.

Wir freuen uns auf den Frühling und Sommer, oder?!

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Senf

Heute habe ich mal wieder Senf gemacht. Senf als Beigabe in manchen Salatsossen ist der Hit! Letztens habe ich hier schonmal ein süsses Senfrezept gepostet. Dieses hier ist eher ein scharfer-mittelscharfer Senf.
Wenn man Senf im Kühlschrank lagert, verliert er mit der Zeit sein Aroma. Bei der starken Schärfe zu Beginn, schadet das aber vielleicht nicht 😉 Wie lange der Senf ausserhalb des Kühlschranks haltbar ist, kann ich noch nicht sagen, aber aus diversen Erfahrungsberichten habe ich gehört, dass auch kaltgerührter Senf sehr lange haltbar ist.
Wegen der starken Schärfe, lieber den Senf noch einige Tage ruhen lassen, dann wird er etwas milder.
Die Senfglykoside, die für die Schärfe verantwortlich sind, werden erst durch Flüssigkeitszugabe aktiviert und es ist zu anfangs darum oft unerträglich scharf. Nach einigen Tagen Ruhezeit (oder mit heissem Wasser hergestelltem) legt sich das aber.

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Beeren-Crumble

In meinem uralten handgeschriebenen Rezeptebuch hab ich vor ein paar Tagen gestöbert und Rezepte von Crumbles entdeckt. Weder roh noch vegan. Da ich immer noch sehr auf dem Beeren-Trip bin, hab ich gleich Lust bekommen, mir ein Beerencrumble zu machen, aber alles roh und mega lecker!

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Schoko-Hasel-Törtchen

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Meine Schwester hat Geburtstag und das gab mir Anlass ihr zwei feine Törtchen zu machen. Da sie gleich weiterziehen wollte auf eine lange Reise und es auch noch anderen Kuchen gab, waren die Törtchen in der Servierringgrösse wieder perfekt dafür. Ich bin immer noch total begeistert davon, weil man so schöne kleine Mengen machen kann und sie noch dazu so hübsch ausschauen.
Die Servierringe die ich verwendet hab, sind mit einem Durchmesser von 10cm.
Die Törtchen sind mit AgarAgar gemacht und daher nicht 100% roh, dafür umso leichter. Wer möchte kann stattdessen Kokosöl oder Irish Moss nehmen.

Ich kann sagen, dieses Schoko-Hasel-Törtchen ist unglaublich lecker und erinnert an Rocher-Kugeln 🙂

Hier findet ihr dann Törtchen 2: Mango-Cashew-Törtchen.

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