Kürbisbrot

Jippieh, die Kürbissaison hat begonnen! Eine der schönen Seiten des Herbstes 🙂
Und da ich nun die letzten drei Wochen auf diversen Reisen war, es daher viel weniger Rezepte gab, wird es heute eine kleine Rezeptewelle geben und euch erwarten gleich drei Rezepte, mit der aktuellen Lieblingszutat: Kürbis!

Begonnen wird mit dem rohen Kürbisbrot. Lecker! Endlich habe ich mal ein rohes Brot gefunden, welches nicht auf Basis etlicher Nüsse und Saaten und damit jeder Menge Fette ist. Diese getrockneten fettreichen und kohlenhydratarmen Brote/Cracker haben mir nämlich nie so richtig geschmeckt und vor allem haben sie meiner Verdauung und Gesundheit nicht gut getan. Doch dazu ein ander mal.
Dieses Kürbisbrot ist reich an der frischen Zutat Kürbis und enthält nur ganz wenig Samen. Insgesamt ist es dadurch leichter verdaulich, nährend und sättigend, fettarm und wird vor allem auch basisch verstoffwechselt.

Geschmacklich erinnert es mich etwas an Vollkorntoast, der ja auch etwas süsslich schmeckt. Die Süsse kann aber auch gemindert werden, indem die Datteln weggelassen werden und dadurch ein noch neutraleres Brot entsteht. Auch geschmacklich kann mit den liebsten Brotgewürzen experimentiert werden.
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Avocado-Eiscreme „Mousse au chocolat“

Icebreak! Bevor wir ganz in den Herbst hinübergleiten brauchen wir etwas feines, dass uns den Übergang erleichtert 🙂 Ich bin momentan sowieso ein Fan, Übergänge zu gestalten. Werde das mal noch genauer erforschen warum, aber „Übergang“ ist gerade sehr aktuell.
Und eben, ein Eis, cremig, schokoladig, roh, vegan und lecker eignet sich für Übergänge seeeehr gut 😀
Dieses Eis widme ich auch allen, die keine Bananen mögen (Nicecream forever!). Ansonsten ist dieses Eis perfekt für besondere Anlässe und überzeugt bestimmt auch jeden Kritiker. Einfach nur LECKER!

Während bei uns der Schwedenofen nun schon wieder die ersten Holzscheite verschlingt, geniesse ich in Stricksocken und Jacke das beste Übergangs-Eis… au chocolat!

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After Holiday Salad

Das Reisen wurde mir in die Wiege gelegt. Sprichwörtlich. Und da ich sowieso ein „Feuer“-Typ bin, brauch ich immer mal wieder Abwechslung, Bewegung und neue Inspirationen. Gerade heute bin ich wieder von einer Griechenlandreise zurück gekehrt, dem Land, welches ich schon kennenlernte, noch bevor ich laufen konnte 🙂 Bei so einer Reise in südliche Gefilde bin ich immer ganz froh über das Klima, die Natur und die süssen, reifen Früchte und vor allem das Meer.

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Wie-Kartoffelsuppe

Wie versprochen kommt heute das Rezept für die Wie-Kartoffelsuppe, die ich auf facebook vor 1 Woche angekündigt habe.
Seit ich zur Rohkost gekommen bin und ein Revival meiner Geschmacksknospen erlebte, habe ich auch ganz neu typische Geschmäcker der deutschen Küche entdeckt und einfach mal eine ganz neue Freundschaft geschlossen 😀 Deutsche Gerichte in roh-vegan – yummi! Ein erstes war zum Beispiel die Pilzrahmsosse mit Serviettenknödel, welches der absolute Winterhit im letzten Jahr war und auch in den Kursen und einem Ebook von Vegan Feeling Platz fand. Also sobald der nächste Herbst kommt und mit den schönen Pilzen auf uns wartet, probiert es unbedingt mal aus.
Die Wie-Kartoffelsuppe ist nun ein weiterer Klassiker der deutschen Küche und schmeckt tootal gut! Die Suppe enthält keine Kartoffeln, dafür Mais, aber kommt durch die Stärke im Mais und den Gewürzen, genauso geschmackvoll, cremig, nährend, sättigend daher, wie das Original.
Die Würze hab ich an Mamas Kartoffelsuppe angelehnt, von der ich schon immer Fan war 🙂

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Regenbogensalat

 

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Sommer = Farben! Geht es euch auch so und euer Essen ist so vielfältig bunt wie sonst nie?
Mir fällt auf, dass ich momentan garnicht so viel und gerne grüne Blattsalate esse. Dafür umso lieber Gemüsefrüchte in allen Variationen und Farben!
Heute ganz simpel, ganz farbenfroh und lecker: der Regenbogensalat! Du kannst auch die Zutaten variieren, je nachdem, was du da hast. Auch jegliche (Wild)kräuter können beigemischt werden.

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Zuchinibandnudeln an Basilikum-Mayonnaise

Wir sind mitten in der Zuchini-Saison angelangt! Zuchinis in jeglichen Formen und Grössen sind im Angebot (oder im Garten) zu bestaunen. Mein Marktfund letztens, die ganz kleinen Minizuchinis habe ich in dem Rezept „Thaicurry“ verwendet. Für das heutige Rezept, extrabreite Bandnudeln, nehme ich mittelgrosse Zuchinis.
Auch heute steht wieder Zuchini bei mir auf dem Speiseplan und irgendwie dachte ich mir, was die Banane als Obstgrundnahrungsmittel und Allrounder in der Rohkostküche ist, ist die Zuchini im Bereich des Gemüses. Oder wie sehr ihr das? 🙂

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Thaicurry

Mein Freund ist süss und ich bin scharf! ?
Haha, nein mal im Ernst, ich steh schon sehr auf die aromatisch-würzig-scharfe Küche von Südostasien. Und auch wenn ich schon oft ein rohveganes Curry gemacht habe, so finde ich dieses besonders gelungen. Also wer auch gerne asiatisch isst, sollte das unbedingt mal probieren!
Ich verwende dafür natürlich keine fertige Currypaste und auch kein Currypulver, sondern mische mir die Aromen selber aus frischen Zutaten. Drei Zutaten, die man nicht in jedem Laden bekommt, die aber sehr typisch für das Gericht sind, sind die Kaffirlimettenblätter, Zitronengras und frischer grüner Pfeffer. Alle 3 Zutaten habe ich mir einmal in einem Asialaden gekauft und bewahre sie im Gefrierfach auf. So kann ich bei solchen spontanen Thai-Anfällen drauf zurückgreifen. Somit kann ich das auch jedem empfehlen, sich so einen Vorrat anzulegen.

Für die selbstgemachte Kokosmilch eignet sich frische junge Kokosnuss, getrocknete Kokosraspeln oder reife „alte“ Kokosnuss. Aber dazu mehr.
Auf los gehts los ?

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Rote Grütze mit Vanillesosse

Mmmh, rote Grütze! Wer hat das auch so gerne? Ich habe mich immer gefreut, wenn es dieses Dessert bei uns gab. Fruchtig, beerig, angenehm süss und ein kleiner Traum, zusammen mit Vanillesosse.
Die rohköstliche Form, die nicht nur schneller geht, gesünder ist und eigentlich Superfood Grütze heissen könnte ? war schon vor Jahren der Hit, wenn ich sie zu Einladungen mitbrachte.
Mit den gefrorenen Beeren kann man sich den sommerlichen Beeren-Genuss auch jederzeit ausserhalb der Saison auf die Teller holen is there a generic cialis.
Probiert es mal aus, es schmeckt wirklich supergut!!

Eine Variante ist es, die rote Grütze zusammen mit Bananeneis zu verspeisen. Aber der Klassiker, zusammen mit Vanillesosse ist mein Favorit ?
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Schokoladeneis Mousse au chocolat

Mein grosser Sommertrend (oder Ganzjahrestrend) ist Bananeneis. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich bis ich 21 Jahre alt war Brechreiz schon beim Geruch von Banane bekommen habe? Dabei fand ich immer, dass ist so eine coole Frucht und so praktisch.

Die Story in Kürze: als etwa 3 jähriges Kind war ich in einer Rohkostlinik um die Neurodermitis auszukurieren. Dort gab es aus der für mich essbaren und generell Verfügbaren Auswahl nicht so viel und so gab es für mich ständig Bananen und eingeweichten Buchweizenschleim (würg). Was zuviel war, war zu viel und so war Banane für meinen Körper das absolute Antifood. Erst als ich mit 21 wieder zur Rohkost kam, und sich mein Körper umstellte, fing ich an wieder Bananen zu mögen! Unglaublich oder?!
Und nun der Sinn dieser Geschichte: letztens schrieb mich eine Blog-Leserin an, ob ich nicht auch eine Idee hätte wie das tolle (Bananen)eis ohne Banane hergestellt werden könnte. Also cremig, lecker, roh, vegan, leicht.
Deshalb kreierte ich hier ein Eis, hinter dem ich voll stehen kann. Es ist zwar nicht highcarb, aber es ist nussfrei, ohne extra Öle, fantastisch lecker, einfach herzustellen und vor allem ist für mich die Kombiantion aus Fettfrucht und Süsse mit Kokosnuss und Datteln die best verträglichste (beides sind Palmfrüchte und harmonieren ganz gut), im Gegensatz zu grossen Nuss-Dattel-Mengen.
Daraus ist ein Eis geworden, welches schon ungefroren ein Traum ist und ihr das Rezept auch einfach für Mousse au chocolat nehmen könnt. Ein Schokoladenträumchen…mmmh.
Das Grundrezept kann auch in anderen Geschmackrichtungen gemacht werden.
So, lange Rede, kurzer Sinn, hier kommt das Rezept:

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Cevapcici mit Ajvar und Krautsalat

Sommer, Sonne, Grillen! Das ist für viele das ultimative Motto in dieser Jahreszeit! Ich finde es ja auch toll: gemütliches Zusammensein, Feuer machen, die Sonne geniessen, feine Salate geniessen und nun neuerdings auch ungegrillte aber superfeine (Sonnen)gedörrte Cevapcici zu geniessen. Roh, vegan, lecker!
Die Grundmischung kann unterschiedlich gewürzt werden, da ja auch die originalen Cevapcici je nach Gegend unterschiedlich abgeschmeckt sind. Folgt einfach eurem Geschmack. Viel Spass und lasst es euch schmecken 🙂

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