Salat mit Hummussosse

Ich liebe meine täglichen Salate!
Heute hatte ich Lust auf Hummusgeschmack und viel Salat und somit habe ich mir eine Hummussalatsosse gemacht.

Wie ist es denn bei euch? Esst ihr auch so viel Salate? Und habt ihr immer die gleiche Sosse oder variiert ihr? Oder esst ihr alles einfach pur?

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Som Tam – Thailändischer „Papayasalat“ aus Kohlrabi

Als wir in Thailand waren hab ich mir fast täglich einen grünen Papayasalat (ohne Fischsosse) bestellt. Ich esse gerne scharf und auch gerne asiatisch und sowieso roh und frisch. Da ist dieser Salat einfach perfekt.

Die grünen Papayas sind unreif geerntete normale Papayas, die in der asiatischen Küche oft als Art Gemüse verwendet werden. Aber auch in der Rohkost wird die grüne Papaya nicht verachtet, da sie einige Heilwirkungen aufweist. So hilft sie bei der Entsäuerung und Entschlackung des Körpers. Da die unreife Papaya voll ist mit Papain, hilft sie bei der Eiweissverdauung und  im speziellen bei der Bekämpfung von Parasiten im Darm.

Also wenn ihr Zugang habt zu grünen, unreifen Papayas, empfehle ich euch, das Rezept mit dieser zu machen. Da ich aber eine saisonale, regionale Variante machen wollte, habe ich den Kohlrabi für das Rezept genommen, der auch sehr gut passt.

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Grüner Salat mit super Salatsosse

Geht es euch auch so und ihr esst durch den Tag oft recht einfache Gerichte? Obst, Säfte, Obst-Smoothies, riesen Salate stehen bei mir ganz oft auf dem täglichen Speiseplan. Eine gute Salatsosse verwandelt den Salat in ein Gedicht 🙂

Also, wozu komplizierte Gerichte machen, wenn der tägliche Salat so gut sein kann. Mit dieser Sosse wird der Salat nicht nur gut, sondern verwandelt sich in den Rohkosthimmel. So ging es mir jedenfalls. Oh war das lecker!

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Tomaten-Mais-Salat

Ein Salat passend zur Saison, mit Tomaten und frischem Mais vom Kolben. Ich mag die Kombination sehr gerne. Auch jetzt in der Tomatenhochsaison, eignet es sich gut, die Tomaten selber zu trocknen. Einfach jede Menge vollreifer Tomaten in Scheiben oder Hälften (je nach Sorte) schneiden und auf die Folie des Dörrgeräts legen. Trocknen, bis sie durchgetrocknet sind und in gut verschliessbaren Gläsern aufbewahren.

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Tabouleh mit gekeimtem Quinoa

Ich liebe die orientalische Küche vor allem auch wegen ihren frischen Zutaten, ihren Gewürzen und Kräutern! Auch in deren Kochküche werden viel frische, rohe Kräuter und Gemüse verwendet. Das entspricht mir total.
Ein gewöhnliches Tabouleh enthält zwar jede Menge frischer Kräuter, Tomaten, Gurken und Gewürze, aber eben auch eine Basis aus gekochtem Weizengries, was so garnicht meins ist und sowieso nicht roh.
Darum gibt es hier eine quicklebendige Version aus gekeimtem Quinoa und wilder Minze und anderen Wildkräutern! Solch ein Kräutersalat ist eine wunderbare Möglichkeit mehr Wildpflanzen in den Speiseplan mit einzubeziehen. Wenn du keine wilde Minze hast, kannst du die Nana-Minze verwenden und mit ein paar anderen Wildkräutern ergänzen. Oder auch nur mit Petersilie und Minze zubereiten. Wie du magst und was du verfügbar hast. 🙂

Hier findest du auch eine Version mit Hanf >> auch sehr zu empfehlen! Read More


Tabouleh mit Hanf

Hier gab es schon eine Tabouleh-Version aus gekeimtem Quinoa. Wer Quinoa nicht mag, nicht verträgt, nicht verfügbar hat und dafür nicht weiss, was mit den geschälten Hanfsamen, die noch auf ihre Berufung warten, anzufangen ist, hat hier ein fantastisches Rezept gefunden: Read More


Fenchel-Grapefruit-Salat

So ein simples Rezept und doch so gut. Erfrischend, hydrierend, voll mit gutem Niacin und Vitamin C. Ich mag es sehr gerne, wenn die ersten jungen Fenchel auf dem Markt (etwa September/Oktober) erscheinen.

Rohe Fenchelsalate haben in Italien Tradition und wird dort heiss geliebt. Weiter nördlich, müssen sich viele erst an das leckere Gemüse herantasten. Mit diesem Salat, der mit allen Geschmacksrichtungen ausgestattet ist, wirst du schnell von Fenchel überzeugt.

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Kimchi ohne Salz

Kimchi ist ein traditionelles fermentiertes Produkt, welches vor allem in Südkorea gegessen wird. Dort liebt man das Kimchi so sehr, dass es zu fast jeder Speise gegessen wird. Ob als appetitanregendes Häppchen, als Beilage, als volle Mahlzeit, zusammen mit Reis…Kimchi passt für die Koreaner fast überall dazu.
Es ist vergleichbar mit dem deutschen Sauerkraut, da es auch eine Methode ist/war um Gemüse haltbar zu machen und sich im Winter mit frischen Vitaminen und guten Bakterien für die Darmflora zu versorgen.
Anders als beim Sauerkraut, wird im Kimchi, welches nicht aus Spitzkohl/Weisskohl, sondern aus Chinakohl gemacht wird, jede Menge scharfes Paprikapulver, Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln und Rettich verwendet. Dies hier ist nun eine mildere, wenngleich auch trotzdem scharfe Version, mit wenig/keinem Salz, weniger scharfen Zutaten und natürlich auch ohne Fischsosse und Co.
(Ausser dem Salz zum entwässern, welches aber wieder abgespült wird, wird dieser Variante kein Salz zugefügt) Read More