Wildkräuterquark

Oh wie gut! Das ist ein Kräuterquark, der wirklich nach Kräuterquark schmeckt! Das Fermentieren über Nacht geht so einfach und schnell, ohne dass zusätzliche Probiotika o.ä. nötig sind.
Was ich dennoch manchmal hinzufüge, sind wenig Tropfen von den „Effektiven Mikroorganismen“. Aber es ist nicht nötig, dass es funktioniert.
Unbedingt probieren! Der schmeckt so gut!

Jetzt wo die Wildpflanzensaison einen neuen Schub erlebt, passt dieses Rezept ganz gut. Junge Bärlauchblätter, Giersch und Knoblauchsrauke sind unter anderem momentan zu finden und passen sehr gut in dieses Rezept.

Zutaten:

Bei den Tassenangaben sind englische Cups gemeint, ähnlich einer Kaffetasse.

3 Tasse eingeweichte Cashews
1,5-2 Tasse Wasser

Frische Wildkräuter:
Beinwell
Bärlauch
Giersch
Malve
Knoblauchsrauke

Quarkgewürzkräuter von der Firma „Lebensbaum“
(oder etwas Schabzigerklee (ist auch in der Gewürzmischung enthalten))
evtl. Knoblauch
etwas Salz
Pfeffer
wenig Zitronensaft.

>>> Um den Cashewquark herzustellen ist es lediglich nötig, die Cashews mit dem Wasser cremig zu pürieren und in ein Glas zu füllen. Dieses dann offen oder nur leicht bedeckt an einem einigermassen warmen Ort (Zimmertemp. reicht) über Nacht fermentieren lassen. Du wirst sehen, wenn der Quark etwas aufgeht und wächst.

Dann den Cashewquark mit den Kräutern, Quarkgewürzkräutern von Sonnentor, Knoblauch, Salz, Pfeffer und wenig Zitronensaft verrühren.

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