Hallo ihr Lieben!
Oh, wie lang ist es her, seit ich einen neuen Beitrag, ein neues Rezept gepostet habe? Lange! Ja!
Und wisst ihr was, ich freu mich schon so sehr, wenn ich wieder mehr in meinem Kraftort, der Küche stehen kann und Rezepte kreieren darf!
Es gibt aber auch gute Gründe, weshalb ich jetzt so lange abwesend war. Viel ist in Veränderung! Wir haben die letzten Monate vor allem für die Vorbereitrung und Durchführung des Hochsensibilitätskongresses verwendet und da blieb kaum Zeit für Rezepte basteln …. Zusätzlich sind wir dabei umzuziehen und bald geht es auch los auf eine Reise.
Gerade wegen dem Umzug bin ich kräftig dabei, möglichst viel auszumisten, Vorräte aufzubrauchen und leichter zu werden (passend zur baldigen Frühjahrskur). Und als ich heute, in unserer fast geleerten Wohnung aus ein paar restlichen Vorräten ein Hummus zu zaubern, ist eine Zutat hineingefallen, die mich DAS Rohkost-Hummus hat entdecken lassen!!
Die neu entdeckte Zutat hab ich schon seeehr lange in meinem Vorratsschrank stehen und ich wusste nie so richtig, was ich damit machen soll. Heute hab ich es entdeckt! Juhu!
Die geheime Zutat ist:
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Ich bin mir für mich noch nicht sicher, in wieweit die Süsslupine ein empfehlenswertes Lebensmittel ist. Einerseits hat sie einige Vorzüge, wie beispielsweise:
– Eiweissreich, enthält alle 8 Aminosäuren
– Hoher Eisengehalt
– Basisch, da ohne Purine
– Fett- und Kohlenhydratarm
Aber die Süsslupine, wie wir sie jetzt als Lebensmittel angeboten bekommen, ist durch eine Reihe an Züchtungen durchlaufen, um die giftigen Anteile, welche sie ursprünglich enthält, zu entfernen.
Doch dieses Rezept, welches wirklich sehr nah an ein klassisches Kirchererbsenhummus kommt, möchte ich euch nicht vorenthalten. Süsslupinenmehl in Rohkostqualität gibt es bspw. von Govinda oder dem Regenbogenkreis.
Da ich mitten im Umzug nur „zusammnegschüttet“ habe, die Zutatenmengen nur nach Gefühl:
Zutaten:
Etwa 1 1/2- 2 Tassen Sesam (diesen einige Stunden einweichen)
1 Tasse Lupinenmehl
1-2 Knoblauchzehen
Saft 1 Zitrone
Wasser nach Bedarf
(etwa 1 Hand voll getrocknete, eigeweichte Tomaten)
Salz, Chilli, Kreuzkümmel nach Bedarf
>> Alle Zutaten im Mixer zu einer cremigen Konsistenz mixen. Lieber mit weniger Wasser beginnen und nach und nach zugiessen, bis die gewünschte Konsistenz entstanden ist.
Lasst es euch schmecken! ?
Alles Liebe und bis bald wieder!
7 thoughts on “Hammer Hummus!”