„Tom Yum“ Thailändische Kokossuppe

Alle Thailand-Fans die Hände hoch!! 😀

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Wer liebt auch noch die thailändische Küche, deren wunderbaren Früchte (inkl. Durian), ihre frischen Kräuter und Gewürze, die harmonische Vereinigung aller Geschmacksrichtungen und natürlich das Land und die Leute. Oh Thailand ist wunderbar!

Dort habe ich nie die bekannte Tom Yum-Suppe gegessen, weil sie meist mit Fleisch, Krabben o.ä gemacht wird. Aber wenn ich mir so eine Zutatenliste nur durchgelesen habe, konnte ich das Aroma förmlich schmecken.

Da ich gerade noch Fleisch einer jungen Kokosnuss übrig hatte, kam ich auf die Idee nun die rohe Variante von Tom Yum auszuprobieren. Ab in den Asialaden, die passenden Kräuter und Gewürze gekauft und los gehts. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt! Wow, was für ein Aroma!!

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Som Tam – Thailändischer „Papayasalat“ aus Kohlrabi

Als wir in Thailand waren hab ich mir fast täglich einen grünen Papayasalat (ohne Fischsosse) bestellt. Ich esse gerne scharf und auch gerne asiatisch und sowieso roh und frisch. Da ist dieser Salat einfach perfekt.

Die grünen Papayas sind unreif geerntete normale Papayas, die in der asiatischen Küche oft als Art Gemüse verwendet werden. Aber auch in der Rohkost wird die grüne Papaya nicht verachtet, da sie einige Heilwirkungen aufweist. So hilft sie bei der Entsäuerung und Entschlackung des Körpers. Da die unreife Papaya voll ist mit Papain, hilft sie bei der Eiweissverdauung und  im speziellen bei der Bekämpfung von Parasiten im Darm.

Also wenn ihr Zugang habt zu grünen, unreifen Papayas, empfehle ich euch, das Rezept mit dieser zu machen. Da ich aber eine saisonale, regionale Variante machen wollte, habe ich den Kohlrabi für das Rezept genommen, der auch sehr gut passt.

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