Schokoladeneis Mousse au chocolat

Mein grosser Sommertrend (oder Ganzjahrestrend) ist Bananeneis. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich bis ich 21 Jahre alt war Brechreiz schon beim Geruch von Banane bekommen habe? Dabei fand ich immer, dass ist so eine coole Frucht und so praktisch.

Die Story in Kürze: als etwa 3 jähriges Kind war ich in einer Rohkostlinik um die Neurodermitis auszukurieren. Dort gab es aus der für mich essbaren und generell Verfügbaren Auswahl nicht so viel und so gab es für mich ständig Bananen und eingeweichten Buchweizenschleim (würg). Was zuviel war, war zu viel und so war Banane für meinen Körper das absolute Antifood. Erst als ich mit 21 wieder zur Rohkost kam, und sich mein Körper umstellte, fing ich an wieder Bananen zu mögen! Unglaublich oder?!
Und nun der Sinn dieser Geschichte: letztens schrieb mich eine Blog-Leserin an, ob ich nicht auch eine Idee hätte wie das tolle (Bananen)eis ohne Banane hergestellt werden könnte. Also cremig, lecker, roh, vegan, leicht.
Deshalb kreierte ich hier ein Eis, hinter dem ich voll stehen kann. Es ist zwar nicht highcarb, aber es ist nussfrei, ohne extra Öle, fantastisch lecker, einfach herzustellen und vor allem ist für mich die Kombiantion aus Fettfrucht und Süsse mit Kokosnuss und Datteln die best verträglichste (beides sind Palmfrüchte und harmonieren ganz gut), im Gegensatz zu grossen Nuss-Dattel-Mengen.
Daraus ist ein Eis geworden, welches schon ungefroren ein Traum ist und ihr das Rezept auch einfach für Mousse au chocolat nehmen könnt. Ein Schokoladenträumchen…mmmh.
Das Grundrezept kann auch in anderen Geschmackrichtungen gemacht werden.
So, lange Rede, kurzer Sinn, hier kommt das Rezept:

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Kokosnuss-Joghurt

Bevor ich nun gleich in das Flugzeug nach Mallorca hüpfe, möchte ich euch noch ein leckeres Rezept mitgeben. Super simpel und lecker für alle, die ihren Naturjoghurt vermissen.

Kokosnussjoghurt mit nur 1 Zutat 😀

So gehts:

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„Tom Yum“ Thailändische Kokossuppe

Alle Thailand-Fans die Hände hoch!! 😀

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Wer liebt auch noch die thailändische Küche, deren wunderbaren Früchte (inkl. Durian), ihre frischen Kräuter und Gewürze, die harmonische Vereinigung aller Geschmacksrichtungen und natürlich das Land und die Leute. Oh Thailand ist wunderbar!

Dort habe ich nie die bekannte Tom Yum-Suppe gegessen, weil sie meist mit Fleisch, Krabben o.ä gemacht wird. Aber wenn ich mir so eine Zutatenliste nur durchgelesen habe, konnte ich das Aroma förmlich schmecken.

Da ich gerade noch Fleisch einer jungen Kokosnuss übrig hatte, kam ich auf die Idee nun die rohe Variante von Tom Yum auszuprobieren. Ab in den Asialaden, die passenden Kräuter und Gewürze gekauft und los gehts. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt! Wow, was für ein Aroma!!

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Die totale Hydrierung – Saft

Dieser Saft ist einfach fantastisch! Er ist enorm hydrierend, basisch, versorgt dich mit jeder Menge Elektrolyte, reinigend, entgiftend und in warmen Zonen angenehm kühlend. Deine Zellen werden sich über diese Wohltat freuen!

Das Kokoswasser hat an sich schon wunderbare Wirkungen auf den Körper, neben dem guten Geschmack. Es ist voller Elektrolyte und kann auch zur Bluttransfusio verwendet werden! Allein das zeigt schon, wie wertvoll es ist und ein echter Lebenssaft! Zudem wirkt Kokoswasser antfungal, antibakteriell und hilft den Körper und Organe zu reinigen (bspw die Nieren und Blase). Somit ist es auch wertvoll für eine schöne Haut.

Der Stangensellerie ist da garnicht so weit von entfernt und bringt ähnliche Eigenschaften mit. Darum passen die zwei auch so gut zusammen. Sellerie ist auch sehr basisch und voller Elektrolyte. Zudem hat er viel Zellwasser und versorgt damit den Körper auch mit gutem Wasser und hydriert, reinigt und versorgt mit guten Mineralien.
Zudem soll Sellerie eine aphrodisierende Wirkung haben, was sich an dem Namen aus manchen deutschen Gegenden erkennen lässt 😉 So hat der Sellerie auch folgende Namen: Stehpiperkraut, Stehwurzel, Böckekruit und Geilwurz.

Wer also gerade ein Saftfasten macht, eine Leberreinigung oder sich einfach so etwas gutes tun möchte, für den ist der Saft perfekt!
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Trinkschokolade

An alle Schokoladentiger: trinkt mehr Trinkschokolade 😀 Die ist lecker, einfach zu machen und voller guter Zutaten!

Noch viel lieber als Cashews verwende ich in der rohen Küche junge Kokosnüsse. Prinzipiell kann jedes Gericht, welches mit Cashews gemacht wird (Torten, Sossen, Milch etc) mit dem Fleisch der jungen Kokosnüsse gemacht werden.
Ich bevorzuge sie aus verschiedenen Gründen:
1. ist in der Natur eine Kokosnuss viel leichter zu ernten, zu öffnen und auch leichter an eine grössere Menge Fruchtfleisch zu gelangen. Cashews sind sehr schwer zu ernten, oft schwierig die giftige, säurehaltige Schale zu öffnen ohne dass die Nuss damit berührt wird und Cashews sind oft nicht roh (auch wenn deklariert)
2. Kokosnüsse haben unglaublich gesunde Fette und auch sonst inkl. dem Wasser voller guter Nährstoffe
3. Kokosfleisch ist cremig, zart und gibt eine schöne Konsistenz beim verarbeiten.

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Schoko-Kokos-Bällchen

Vom ersten Rohkosttag an hat mich begeistert, wie schnell man total feine Rohkostfeinheiten zubereiten kann, mal ganz abgesehen davon, einfach nur in den Apfel zu beissen (das geht nämlich noch schneller 😉 ).
Gerade sass ich also hier am PC am arbeiten, als süss-schokoladige Gelüste aufkamen. Rohkostschokolade? Nein, danke. Schoko-Kokos-Bällchen? Ja, gerne!!! 😀

Also, ab in die Küche und innerhalb von 5 Minuten war das erste Bällchen in meinem Mund verschwunden. So schnell geht das 🙂

Ich merke auch immer wieder, dass eigentlich Zubereitungen mit möglichst wenigen Zutaten feiner sind, wie zu viele Mischungen. Zu viele Köche verderben den Brei und zu viele Zutaten eben auch manchmal.

Bei dem Rezept kommen wir mit 3 Zutaten aus. Und: LECKER!

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Kokospralinen für Verliebte

Ach wie wunderbar es ist, dass die meisten Rohkostgerichte so unglaublich schnell zuzubereiten sind und dann auch noch so fantastisch schmecken. Der perfekte Lifestyle für Menschen, die viel zu viele tolle Projekte haben, um nicht lange in der Küche zu stehen…ausser denen, wie mir, die das in der Küche stehen, als tollstes Projekt überhaupt sehen 😀

…oder perfekt für Verliebte, die lieber auf der rosa Liebeswelle surfen und sich nebenbei ein paar Liebesbällchen aus Kokosnuss einwerfen …

Für diese Kokosdelikatesse braucht es nur unglaublich, aber wahr: 5 Minuten „Arbeitszeit“.

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